Fünfte macht den Aufstieg klar

Einmal Aufstiegsfreuden, einmal Abstiegsangst: Während sich die Zweite auf die Abstiegsrelegation einstellt, ist der Fünften der direkte Aufstieg nicht mehr zu nehmen.

Hessenliga: TTC Elz II – SV Vikt. Preußen 6:9 

 

Unsere Aufstellung: Ole Schäfer, Sheng Wang, Wolfgang Dörner, Hao Wang, Alessandro Torregrossa, Simon Sprankel

Pflichtsieg oder Die Tragweite eines Aufschlags

Am Sonntag trat der Grundstock der ersten Mannschaft, verstärkt durch Simon Sprankel, bei der zweiten Mannschaft des TTC Elz an. Von der Tabellensituation her war klar, dass dieses Spiel eher deutlich gewonnen werden musste.

Doch wie so häufig kommt es anders als man denkt und es gab, statt sicheren zwei Punkten für die Frankfurter, ein knappes Spiel.

Die Doppel liefen noch einigermaßen wie geplant. Wolfgang Dörner schaffte es im 1er Doppel, dass der völlig verunsicherte und schwach spielenden Ole Schäfer möglichst selten an den Ball kam, und konnte den wichtigen Punkt praktisch im Alleingang nach Frankfurt holen. Zumal sein Partner selbst bei eigenem Aufschlag ein Sicherheitsrisiko darstellte, war dies alles andere als einfach und verdient höchste Anerkennung. Sheng Wang und Simon Sprankel spielten zwar gut, mussten sich jedoch mit knappen Sätzen geschlagen geben. Besser machten es hierbei Hao Wang und Alessandro Torregrossa, die ihr Doppel sicher nach Hause holten.

Auch wenn die Elzer im vorderen Paarkreuz verhältnismäßig noch am besten aufgestellt sind, mussten hier eigentlich 2-3 Punkte an die Gäste gehen. Dies lief jedoch leider völlig anders als geplant. Schäfer spielte gegen den jungen Merkel weiterhin ängstlich und kraftlos und musste sich in 4 Sätzen geschlagen geben. Wang konnte bis zum Ende die unangenehmen Aufschläge seines Gegners Kannenberg nicht lesen und verlor ebenfalls. Im zweiten Durchgang gab die Begegnung Kannenberg-Schäfer dann allen Beteiligten Rätsel auf. Die Leistung des Frankfurters war weiterhin äußerst übersichtlich und mit passiven Bällen versuchte er, ein bisschen Grundsicherheit in sein Spiel zu bringen. Doch scheinbar war dies taktisch gar nicht so falsch, denn Kannenberg, der offenbar mehr mit seiner bevorstehenden Abiturprüfung als mit dem Spiel beschäftigt war, agierte zunehmend schlechter und verlor nach und nach die Nerven. Am Ende jedenfalls stand ein völlig ungefährdeter und deutlicher Sieg für Schäfer auf dem Blatt. Wang spielte am anderen Tisch zwar nun deutlich besser, hatte jedoch immer wieder Phasen mit vielen leichten Fehlern. So vergab er schließlich auch im 5. Satz gleich zu Beginn viele Chancen und konnte diesen Rückstand zum Ende nicht mehr aufholen. So kam also im vorderen Paarkreuz, statt 2-3 Punkten, nur ein einziger, was zu einem Zwischenstand von 3:4 aus Sicht der Preußen führte. Das mittlere Paarkreuz machte es hier deutlich besser. Hao Wang, seit Wochen in bestechender Form, spielte gewohnt fest und aggressiv und ließ seine beiden Gegner kaum ins Spiel kommen. Wolfgang Dörner konnte zwar im ersten Spiel seine gewohnte Leistung abrufen, verlor jedoch im zweiten Einzel ab dem dritten Satz den nötigen Biss, um seinen unangenehm spielenden Gegner Loraing unter Kontrolle zu behalten. Nach vielen teils hochklassigen Ballwechseln ging das Spiel jedenfalls denkbar knapp im 4. Satz an den Elzer.

Bei diesem Einzel wurde auch einmal wieder deutlich, warum wir Frankfurter prinzipiell so gern nach Elz fahren. Waren generell bei der Begegnung alle Spiele sehr fair und sportlich, so begann Loraing das Einzel mit Rückhand-Aufschlägen, bei denen jeder Zuschauer zu Recht Angst hatte, dass er sich mit dem Schläger glatt die Pulsadern der ballhaltenden Hand aufschneiden könnte. Nach einem netten Hinweis Dörners, schaffte er es allerdings durchaus, den Ball hoch zu werfen und regelgerechte Aufschläge auf den Tisch zu bringen. Das ging auch das restliche Spiel völlig in Ordnung, bis dann bei 10:9 im 4. Satz die Schwerkraft wieder so zunahm, dass der Ball trotz aller aufgewendeten Kräfte nicht den Weg in Richtung Hallendecke fand. Dass der Aufschlag einen direkten Punkt brachte, brauche ich hierbei natürlich nicht zu erwähnen.

Wenn ich an dieser Stelle kurz abschweifen darf…, und das darf ich, denn wer wissen will, wie das hintere Paarkreuz gespielt hat, muss auch das hier lesen 🙂 (und ich werde am Ende meines Geschwafels keinen Absatz anbringen um den Neubeginn des inhaltlich wertvollen Textes zu kennzeichnen…;-)) , so möchte ich kurz auf die Tragweite dieses einen Aufschlags eingehen.

Denn mit diesem einen, bewusst falsch gespielten Aufschlag, hat Rene Loraing für so viele Sachen gleichzeitig gesorgt, dass man das auf keinen Fall unerwähnt lassen sollte.

Was hat er erreicht?

Natürlich hat er damit das Spiel gewonnen. Ein Spiel, dass er vielleicht, ja sogar wahrscheinlich, auch mit einem regelgerechten Aufschlag gewonnen hätte. Ein Spiel, dass er aus sportlicher Sicht sogar verdient hatte. Er konnte viele lange, spannende Ballwechsel für sich entscheiden, spielte mit viel Aufwand und Einsatz, kämpfte um jeden Ball und konnte so gegen einen Gegner mit über 100 TTR Punkten mehr mithalten. Doch was bleibt in Erinnerung? Nicht die sportlich starke Leistung, sondern der, um die Vorurteile zu bestätigen, berühmte Elzer Griff in die Trickkiste. Das ist schade, bringt mich jedoch wiederum zum zweiten und wohl wichtigsten Punkt.

Was hat er durch diesen Aufschlag noch, abseits des Einzels, erreicht?

Er hat einmal wieder das Bild seiner Mannschaft und seines Vereins geprägt.

Aktionen wie diese, in den letzten Jahren immer wieder vorkommend, sind es, die wahrscheinlich auch in anderen Vereinen als nur bei Preußen die Vorfreude auf Spiele gegen Elz auf ein Minimum beschränken. Und auch das ist schade, denn seine restliche Mannschaft hat sich das ganze Spiel über vollkommen fair und freundlich verhalten und wird so in eine Schublade gesteckt, die sie eigentlich nicht verdient hat. Interessanterweise ist dies wahrscheinlich mit ein Grund, warum die äußerst sympathisch auftretenden Krifteler vor Elz II in der Tabelle stehen….

Nun ja, wie dem auch sei, kommen wir wieder zum sportlichen Teil. Das mittlere Paarkreuz mit eingerechnet, stand es nun also 6:5. An Position 5 konnte Alessandro Torregrossa wieder zu gewohnter Auswärts-Stärke finden. Gegen den Ersatzmann der Elzer gewann er sicher und auch gegen Jürgen Laux konnte er sich mit teils erstaunlich offensivem Spiel durchsetzen. Simon Sprankel stellte nach 0:2 Rückstand gegen Laux sein Spiel um und konnte sich durch taktisch gut gesetzte Bälle in den 5. Satz spielen. Hier verlor er denkbar knapp in der Verlängerung, brachte jedoch das ganze Spiel über eine respektable Leistung an den Tisch. Das Entscheidungsspiel der beiden Ersatzspieler schließlich konnte er letzendlich souverän für sich entscheiden und das 9:6 somit als Endstand festnageln.

Alles in allem war es ein verdienter Sieg, der durch gute Leistungen des gesamten Teams eingefahren werden konnte. Aus den letzten beiden Spieltagen wollen die Frankfurter noch einmal mit einem ausgeglichenen Punktekonto herausgehen und sich somit den Platz im oberen Mittelfeld der Liga sichern.

Verbandsliga:  SV 1896 Mörlenbach – SV Vikt. Preußen II 9:6

Unsere Aufstellung: Marcel Haßelmann, Wolfram Mansky, Christian Kolbe, Jan Wilkenloh, Simon Sprankel, Pierre Aden

Die Reserve des SV Viktoria Preußen musste am vergangenen Wochenende beim Tabellendritten SV Mörlenbach an den Tisch. Die Vorzeichen waren eindeutig. Nur ein Sieg würde den letzten Funken Hoffnung auf einen direkten Verbleib in der Verbandsliga erhalten. Frankfurts Zweite musste erneut ohne Marcel Duplois antreten, was die Chancen nicht gerade steigen ließ. Als Ersatz sprang Pierre Aden aus der Dritten ein. In den Eingangsdoppeln kam Mörlenbach mit zwei Siegen etwas besser aus den Startlöchern. Lediglich Haßelmann/Wilkenloh konnten ihr Doppel nach hause schaukeln, während sich Mansky/Aden und auch Kolbe/Sprankel (nach mehreren Matchbällen) geschlagen geben mussten. Wolfram Mansky musste im Anschluss nach sehenswerten Ballwechseln dem besten Mann der Liga nach vier Sätzen die Hand schütteln, der gewonnene Satz war nichtsdestotrotz ein Achtungserfolg. Danach folgten drei Siege in Serie für das Auswärtsteam: Haßelmann und Kolbe gewannen deutlich, Jan Wilkenloh konnte sein Match nach 0:2 Rückstand noch im fünften Satz der Verlängerung zu seinen Gunsten entscheiden. Simon Sprankel erging es hingegen umgekehrt. Nachdem er seinen Gegner die ersten zwei Sätze komplett an die Wand spielte, verlor er in den folgenden Sätzen sein Konzept und verlor das Spiel noch in fünf Sätzen. Pierre machte spielerisch ebenfalls keine schlechte Figur, stand aber letztlich doch auf verlorenem Posten. Nach dem ersten Durchgang stand es somit 5:4 für den Gastgeber. Die darauffolgenden Einzel waren allesamt relativ deutlich, davon konnten die Gäste lediglich zwei für sich entscheiden: Mansky und Wilkenloh punkteten in je drei Sätzen für Frankfurt, Haßelmann, Kolbe, Sprankel und Aden mussten sich ihren Gegnern jedoch teils deutlich geschlagen geben. Insgesamt ein nicht unverdienter Sieg von 9:6 für Mörlenbach, der zugleich die Träume vom direkten Klassenverbleib für das Frankfurter Team zu Nichte macht.

2.Kreisklasse : SV Vikt. Preußen V – TSG Nieder-Erlenbach 9:5

Unsere Aufstellung: Thomas Vogel, Klemens Fischer, Karl-Hermann Rübsamen, Roland Volske, Frank Krippeit, Philipp Ciemny

Im letzten Heimspiel der Saison empfing die Fünfte am Freitagabend Nieder-Erlenbach aus dem Mittelfeld der Tabelle. Das Hinspiel war bei einem knappen Erfolg für die Preußen relativ ausgeglichen. In den Doppeln wurden Thomas und Roland erneut ganz vorne gesetzt. Dahinter bildeten Klemens/Philipp den Gegner für die gegnerische Toppaarung, als drittes Doppel wären Karl-Hermann und Frank gedacht gewesen, der zweite Gast verspätete sich jedoch arbeitsbedingt, sodass auf ihn leider nicht mehr gewartet werden konnte und das Doppel kampflos an uns ging.
Thomas und Roland mussten sich nur im ersten Satz strecken und diesen verlängern, danach war alles klar. Klemens und Philipp hatten es da schon schwerer, mussten aber in erster Linie eigene Fehler vermeiden und sehr konzentriert ans Werk gehen. Das gelang insgesamt ganz gut und sie konnten einen wichtigen Erfolg im 5.Satz holen. Damit ist man optimal in die Partie gestartet, was allerdings auch zwingend erforderlich war, denn der Vorsprung wurde nach Niederlagen der ersten drei Spieler pulverisiert. Leicht unter Druck holte Roland einen wichtigen Punkt. Im hinteren Paarkreuz hatte Frank nur wenig Mühe und siegte, Philipp legte ebenfalls gut los und hatte eigentlich schon alles im Griff. Ein Spiel sicher einzutüten ist aber auch eine Tugend. Der Gegner stellte sich besser ein und Philipp machte leichte unnötige Fehler, sodass man sich plötzlich im fünften Satz wiederfand. Diesen konnte Philipp dann jedoch mit konzentriertem Spiel und Ruhe gewinnen. Thomas gewann seinen zweiten Auftritt solide und holte somit den siebten Punkt, mindestens einer musste es also noch werden. Die Ehre, den Aufstiegspunkt einzusacken, wollte sowohl Klemens als auch Karl-Hermann nicht zuteil werden, die beide in engen und nervenaufreibenden Spielen jeweils im fünften Satz verloren. So war es also an Roland, mit seinem zweiten Erfolg das Unentschieden und damit den Aufstieg zu sichern. Weiterhin sah sich Frank hinten noch mit Philipps vorherigem Gegner konfrontiert, der für ihn ebenfalls sehr unangenehm zu bespielen war, aber dann doch in vier Sätzen besiegt werden konnte.
Somit konnte nach diesem erneuten Heimerfolg der direkte Aufstieg begossen werden, ein weiteres Mal eine starke geschlossene Mannschaftsleistung, an der alle sechs in Einzel und/oder Doppel ihren Teil beigetragen haben. Hervorzuheben ist, dass bis auf eine Niederlage gegen den designierten Meister alles zuhause gewonnen wurde. Damit geht man hochzufrieden in die Osterferien und kommt danach noch zu einem letzten Spaßspiel im Nordend zusammen.

Kreisliga Männliche Jugend : SV Vikt. Preußen – TSG Oberrad 6:4

Unsere Aufstellung: Michael Kham Za Kam, Yunus Kaymakci, Joel Nicolai, Sarim Hussain

Am Samstagvormittag, parallel zu dem Spiel der zweiten A-Schüler Mannschaft lieferte sich unsere Jugend ein enges Spiel gegen die Tabellennachbarn der TSG Oberrad. Das Spiel entschied darüber, wer den dritten Platz in der Tabelle einnimmt, und dementsprechend motiviert gingen beide Mannschaften in das Spiel.
In der Kreispokalendrunde war man den Spielern aus Oberrad knapp mit 3:4 unterlegen, sodass ein knappes Spiel zu erwarten war. Da die Gegner nur zu dritt antraten stellten wir nur ein Doppel mit Yunus und Sarim. Das Doppel sollte ein spannender Autakt werden. Die Paarungen schenkten sich nichts. Die ersten zwei Sätze gingen deutlich einmal an uns und einmal an Oberrad. Die folgenden Sätze gingen jeweils knapp mit 12:10 aus. Im fünften Satz schafften es Sarim und Yunus einen 6:10 Rückstand auszugleichen, doch es reichte leider nicht. Mit dem Doppel holte sich Oberrad den ersten Punkt. Zeitgleich trat Joel gegen die Nummer 3 an und holte einen ungefährdeten 3:0 Sieg. Im weiteren konnte Michael durch starke Leistung 3 von 3 Einzeln gewinnen und Yunus spielte ein 1:1 heraus. Sarim unterlag der Zwei der Gegner deutlich in drei Sätzen, konnte aber wie Joel einen ungefährdeten 3:0 Sieg gegen die Drei der Gegner holen. Im letzten Spiel des Vormittag musste Joel gegen die 1 der Gegner spielen. Es war ein enges Spiel auf Augenhöhe, doch im fünften Satz hatte der Spieler aus Oberrad die besseren Nerven. Trotz dieses Punktverlustes konnte unsere Mannschaft einen knappen 6:4 Sieg erringen und sich damit den dritten Platz in der Tabelle sichern. Jetzt gilt es diesen Platz bis zum Ende der Saison zu verteidigen.

1.Kreisklasse Schüler A: TSV Sachsenhausen 1857 III – SV Vikt. Preußen 2:8

Unsere Aufstellung: Abraham Ju, Luca Chalupny, Benjamin Weinstein

Im vorletzten Spiel der Saison holten unsere ersten A-Schüler einen wichtigen Sieg in Sachsenhausen. Zum Ende stand als Ergebnis ein 8:2. Abraham und Luca hatten es nicht ganz so leicht im Doppel, konnten aber mit einer ausgewogenen Offensive/Defensive-Kombination gewinnen. Benjamin spielte parallel etwas leichtsinnig und machte es dadurch unnötig spannend, siegte aber auch in vier Sätzen. Die anderen Einzel gestalteten sich teilweise sehr eng und ausgeglichen, mit allerdings taktisch klugem Spiel und der richtigen Strategie vermied man eigene Fehler und nötigte Sachsenhausen umso mehr zu eigenen. Abraham machte sich in einem Einzel etwas zu verrückt und lag 0:2 hinten, fand dann aber den richtigen Hebel zum Umstellen und glich aus. Im Entscheidungssatz haperte es aber wieder an einigen Kleinigkeiten und Entschlossenheit, weshalb wir hier einen kleinen Schönheitsfehler im Gesamtergebnis hinnehmen mussten. Benjamin spielte gegen die Eins mutig und aktiv, traf leider einige Angriffsbälle weniger und verlor deshalb nach drei knappen Sätzen.
Insgesamt aber angesichts der Tabelle ein wichtiger Sieg, nach dem Abschluss beim Tabellennachbarn Oberrad nach Ostern wird sich das aktuelle Chaos in der Rangliste lösen und ein Endergebnis sichtbar.

1.Kreisklasse Schüler A : SV Vikt. Preußen II – TuS 1872 Schwanheim 0:10

Unsere Aufstellung: Tung Cin Mang, Lucie Jäcker, Lian Thang Muan, Leo Spachmann

Am Samstagvormittag trat unsere zweite A-Schüler Mannschaft zuhause gegen den Tabellenersten aus Schwanheim an. Da unsere erfahrenen Spieler Niklas und Ayman fehlten, durften unsere Jüngsten Spieler Lian und Leo neue Spielerfahrung sammeln. Gegen den Tabellenführer war leider nicht viel zu holen. Unsere Spieler waren überwiegend deutlich unterlegen, konnten aber einige Sätze eng gestalten. Lediglich unserem Einser Tung Cin gelang es in zwei seiner Spiele einen Satz zu gewinnen.
Zu vermerken ist, dass unsere Spieler/-innen auf einem guten Weg, und wir hoffen sie nächstes Jahr in Mannschaften melden zu können, die ihrer Altersstufe entsprechen.

 

Ole Schäfer, Marcel Haßelmann, Christian Weippert, Philipp Ciemny

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