Im Entscheidungsspiel gegen den Abstieg unterliegt die Dritte und muss aufgrund der schlechteren Satzdifferenz wieder runter. Zudem feiert neben der Vierten auch die erste Jugend eine Meisterschaft.

Hessenliga: SV Vikt. Preußen – TTC Hausen 8:8

Unsere Aufstellung: Damir Atikovic, Wolfgang Dörner, Hao Wang, Sheng Wang, Uwe Nölte, Johannes Pennekamp

Im letzten Saisonspiel musste die 1. Mannschaft der Preussen diesmal gegen den TTC Hausen antreten. Die Vorzeichen deuteten schon auf ein spannendes Spiel hin, ging es doch um den 2. Platz in der Hessenliga, der die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation bedeuten würde. Die Hausener – begleitet von einigen Schlachtenbummlern – gingen von Beginn an dementsprechend motiviert zu Werke und führten nach den Doppeln mit 2:1.

Atikovic/Dörner gewannen ihr Spiel relativ souverän, jedoch mussten Wang/Wang im zweiten Doppel und Nölte/Pennekamp im dritten Doppel die Segel leider streichen. Der Rückstand wurde durch die Einzel dann aber schnell wettgemacht. Atikovic ließ Kai Otterbach in vier Sätzen keine Chance und auch Dörner zeigte mit seinen gefürchteten, krachenden Rückhandschüssen Christopher Horn die Grenzen auf. Hao Wang – schon seit Wochen in bestechender Form – zeigte gegen Wagner keinerlei Schwäche und schraubte den Zwischenstand auf 4:2 hoch.
Knapp und sehr schade war dann die Niederlage von Sheng Wang, der sich gegen Alexander Groh nach 0:2 Satzrückstand noch in den 5. Satz kämpfte und hier knapp verlor. Nölte konnte im Anschluss sein Einzel gewinnen, Ersatzmann Johannes Pennekamp verlor dann leider sein Einzel trotz starken Spiels. So ging es mit einem erwartet engen Zwischenstand von 5:4 in die 2. Runde. Hier zog Atikovic, der aufgrund von Reisestrapazen etwas erschöpft war, gegen Horn den Kürzeren. Dörner zeigte im Anschluss aber dann im Spiel des Tages seine ganze Klasse. Gegen einen sehr schwierig zu spielenden Kai Otterbach spielte er sehr überlegt und wartete auf die entscheidenden Momente für jeden Punktgewinn.
Nach seinem knappen 3:2-Sieg schienen die Preussen schon fast auf der Siegerstraße, vor allem nachdem auch Hao Wang – wie fast immer – schnell, zügig und ohne Komplikationen seinen Sieg eintütete und auch Sheng Wang sein 2. Spiel gewann. Ein 8:5-Vorsprung sollte doch „über die Zeit“ zu retten sein. Leider nicht. Im hinteren Paarkreuz unterlagen Nölte und Pennekamp letztlich chancenlos, so dass es das Schlussdoppel richten musste. Auch hier war das Spiel denkbar knapp, wobei die Preussen Dörner/Atikovic hier leider nach vier Sätzen die Niederlage hinnehmen mussten.

Insgesamt ein spannendes und aufregendes Spiel, das den Abschluss auf eine unerwartet gute Saison mit Tabellenplatz 3 setzte. Zu danken sei an dieser Stelle dem Teamkapitän Wolfgang Dörner, der durch unermüdliche Organisation und Einsatz extrem viel für diese Saison und Mannschaft getan hatte und ohne den dieser Erfolg bei Weitem nicht möglich gewesen wäre.

Bezirksklasse Gr. 6: SV Blau-Gelb Frankfurt – SV Vikt. Preußen III 9:6

Unsere Aufstellung: Johannes Pennekamp, Simon Sprankel, Pierre Aden, Wolfgang Bindemann, Steffen Lochner, Christian Weippert

Am vergangenen Freitag hieß es für die dritte Mannschaft alles oder nichts. Wie schon in vorangehenden Spielberichten erwähnt, befand sich die Dritte bis zum letzten Spiel im direkten Abstiegskampf. Die Weichen konnten so gestellt werden, dass in dem letzten Auswärtsspiel gegen Blau-Gelb sogar ein Unentschieden ausreichen würde um die Klasse zu halten.
Um eben dieses Ziel zu erreichen bastelten die Mannschaftsführer der Zweiten, Dritten, und Vierten eine erfolgsversprechende Aufstellung für die Dritte zusammen, ohne das in den anderen Mannschaften, welche zeitgleich spielten, ein Spieler fehlte. So konnte alles, was tendenziell in der zweiten Mannschaft spielt, aber in der Dritten gemeldet ist, bei Blau-Gelb auflaufen, gestärkt mit Wolfgang im mittleren Paarkreuz und den Stammspielern Christian und Steffen im hinteren Paarkreuz.
Es stellte sich heraus, dass die Mannschaft von Blau-Gelb in ihrer mäßig gut beleuchteten Halle und mit etwas anders abspringenden Plastikbällen über einen wahren Heimvorteil verfügte. In den Doppeln führte dies zu einer deutlich erhöhten Fehlerquote auf Seiten der Preußen, wogegen sich nur Simon und Johannes zu wehren wussten. Mit einem 3:1 holten sie einen Punkt, während den Paarkungen Pierre/Steffen und Wolfgang/Christian kein Satzgewinn vergönnt war. Nach diesem mäßigen Auftakt, den man sich definitiv schon etwas anders vorgestellt hatte, ging man motiviert in die Einzel um das Spiel wieder in die richtige Richtung zu lenken. Die Gastgeber spielten auch in den Einzeln frisch auf und man musste direkt drei weitere Niederlagen einstecken. Dabei verlor Simon glatt in drei Sätzen, Joannes eng und unglücklich im fünften Satz, ebenso wie Wolfgang.

Der plötzliche 5:1 Rückstand nahm den Preußen dann doch etwas Wind aus den Segeln, doch Pierre ließ sich dadurch nicht abbremsen. Mit einem 3:0 holte er einen Punkt und man schöpfte wieder Hoffnung, dass da noch was geht. Im Folgenden verlor Christian nach gewonnenem erstem Satz sein Einzel, während sich Steffen mit 3:1 durchsetzen konnte. Somit stand es nur noch 6:3. Johannes erkämpfte in einem sehr engen Spiel den nächsten Punkt im fünften Satz, doch dann setzte es erneut zwei Niederlagen indem Simon und Pierre unterlagen. Nun stand es 4:8 und man stand mit dem Rücken zur Wand. Noch ein verlorenes Einzel und die Bezirksklasse wäre nicht zu halten. Wolfgang ging mit Ruhe und Übersicht in sein zweites Einzel und beherrschte den Anti-Belag seines Kontrahenten – 3:1 der Ausgang, und ein weiterer Punkt in Richtung Klassenerhalt.

Nun hing alles vom hinteren Paarkreuz ab. Steffen verlor den ersten Satz, fand dann aber immer besser ins Spiel und gewann auch sein zweites Einzel, während es bei Christian nicht so rosig lief. Es schlichen sich zu viele leichte Fehler ein und schließlich stand es 4:10 bei einer 2:0 Satzführung für den Gastgeber. Drei Matchbälle konnte Christian noch abwehren, doch dann traf der Ball beim zweiten Topspin die Schlägerkante und das Einzel war verloren. Somit gewann Blau-Gelb diese Begegnung knapp mit 9:6 Punkten und sicherte sich den Klassenerhalt, während die dritte Mannschaft der Preußen wieder in die Kreisliga zurückrutscht.

Angesichts der anhaltenden Personalnot kann man sagen, dass es vielleicht nicht das Schlimmste ist, eine Liga tiefer zu spielen, doch nachdem man letzte Saison mit viel Unterstützung von der höheren Mannschaft den Aufstieg erkämpfte, ist es erst einmal bitter die höhere Klasse nicht halten zu können.

2. Kreisklasse: SV Vikt. Preußen IV – TV Seckbach 1875 III 2:9

Unsere Aufstellung: Andreas Tepel, Roland Volske, Marvin Vogel, Thomas Lochner, Philipp Ciemny, Benjamin Weinstein
 
Letztes Spiel einer sensationellen Saison, das allerdings im Schatten der parallel laufenden Partien der Zweiten und Dritten stand, sodass viele Stammspieler nach oben rücken mussten. Unten bleib dann aber ein Kern zusammen, der gegen den Dritten Seckbach maximal Außenseiterchancen hatte.
Thomas kam mal wieder zu einem Einsatz und musste dann gleich zentral ran, hinten nutzte kurzfristig Benjamin seine letzte Chance als JES aufzutreten und füllte Lücken. Insofern wurden die Doppel bereits taktisch gestellt, D1 Andreas und Roland hatte einen Sieg eingeplant, den sie auch mit einem unkomplizierten 3:0 holten. Dann wäre ein zweier Doppelpunkt gut gewesen. D2 Marvin und Philipp spielten (streng gesehen wider Erwarten) nach erstem verschenkten Satz stark mit und lieferte den besonders offensivstarken Gästen einen harten Kampf, mit zwischenzeitlichem Ausgleich und knappen Folgesätzen, wobei am Ende doch die individuelle Klasse ein 3:1 für Seckbach sicherte.
Im D3 wäre wohl auch mehr möglich gewesen, doch Praxismangel und etwas zu zögerliches Spiel ließen auch hier keinen Erfolg zu. In den Einzeln ging es dann noch schneller weiter, die Seckbachs zeigten sich v.a. vorne und zentral sehr stark und gefährlich, sodass Probleme ausreichend vorhanden waren.
Am ehesten konnte Andreas noch mitgehen, der zunächst in einem attraktiven, aufgrund des gegnerischen Materials aber auch nervenaufreibenden Spiel mit 2:3 schließlich doch die Segel streichen musste. Kaum besser erging es dann Roland, Marvin und Thomas, die mehr oder weniger hoffnungslos unterlegen waren. Einzig Marvin konnte zwischendrin mal aufhorchen lassen und zurück ins Spiel finden, musste sich dann jedoch der Erfahrung mit 1:3 geschlagen geben. Etwas Sonne kehrte dann hinten in das dunkle Tal zurück, hier war definitiv etwas drin. So holte Philipp konzentriert mit einem 3:0 den ersten Punkt in den Einzeln, Benjamin konnte parallel ebenfalls gut mithalten, musste sich schließlich dann doch den Widrigkeiten des Seniorentischtennis beugen und verlor bitter in drei jeweils knappen Sätzen. Er wird lernen und zukünftig mutiger spielen, dann wird der Übergang in die Altersgruppe der 18+ schon gelingen.
Danach war die Messe gelesen, das vordere Paarkreuz konnte sich der Offensive bzw. der Störung nicht mehr entziehen. Andreas unterlag wie einst Roland dem Einser sehr deutlich, Roland kämpfte gegen den Zweier leidenschaftlich und aufopferungsvoll, irgendwann sind dann aber auch die Kräfte aufgebraucht und man kann sich nicht mehr effektiv wehren.
So endete mit seinem 1:3 dieses Spiel insgesamt mit 2:9. Eine verdiente Niederlage, wenn wohl auch etwas unter Wert, denn der eine oder andrere Punkt wäre durchaus noch drin gewesen. So aber verpasst man theoretisch eine makellose Saison mit ausschließlich Siegen bzw. ohne Niederlagen. Jedoch wäre dies ohnehin nicht authentisch gewesen, da man bereits zuvor einmal gegen Nieder-Eschbach verloren hatte, diese aber nach Rückzug der Eschbacher annulliert wurde. Insofern ging es also tatsächlich um nichts Handfestes mehr, da auch die Gäste auf Platz 3 festgelegt waren. 
Damit endet eine famose Saison mit dem Aufstieg und der Meisterschaft. Es wird nun spannend, wie sich die Mannschaft in der 1.KK präsentieren wird, sowohl sportlich als auch personell.

Männliche Jugend Kreisliga: Eintracht Frankfurt III – SV Vikt. Preußen 8:2

Unsere Aufstellung: Bil Thang Muan Lian, Benjamin Weinstein, Luca Chalupny, Abraham Ju

Geschafft! Die erste Jugendmannschaft ist Meister der Kreisliga!

Zwar endete die Saison mit einer hohen Auswärtsniederlage gegen die dritte Jugend der Eintracht, jedoch änderte diese nichts an der gesamten Gruppenbilanz. Unsere Jugend trat das erste – und gleichzeitig das letzte Mal – seit fünf Spielen wieder in voller Zahl an, was aufgrund der langen Grippewelle im Frühjahr selten der Fall sein konnte.

Angefangen hat die Partie mit den Doppelkonstellationen Lian-Benjamin und Luca-Abraham. Lian und Benjamin fanden erst nach Satz 1 richtig ins Spiel und kämpften wie Tiere um den Punkt. Allerdings waren die Gegner auf Trapp. Letztlich entschieden wenige Punkte für ein 3:2 für die Eintracht. Bei Luca und Abraham ging es genau umgekehrt aus. Gegen zwei Noppenspieler holten sie nach einem nervenaufreibenden Spiel das 3:2 für sich raus. Im ersten Einzel traten die beiden 1er gegeneinander an. Lian zeigte im ersten Satz, was er konnte, musste allerdings die nächsten Sätze an den Gegner mit seinem druckvollen und angriffsorientierten Spiel abgeben. Benjamin spielte währenddessen ein Spiel auf gleichem Niveau gegen die 2 der Eintracht. In der Verlängerung des fünften Satzes entschied Fortuna hingegen für den Gegner.

Einem Spieler, der keine Fehler zuließ und praktisch jeden Ball anzog, war Luca im nächsten Spiel ausgeliefert. Zwar versuchte Luca die unterschiedlichsten Spielzüge aus, ging am Ende aber leer aus. Trotzdem positiv ist, dass Lucas Gegenspieler im Einzel auf die Noppe verzichtete und dennoch ein gutes Spiel ablieferte. Abraham versuchte in seinem Einzel mit überlegten Aufschlägen und Top-Spins das Spiel für sich zu entscheiden. Jedoch musste auch er kapitulieren.

Die zweiten Einzel von Abraham und Benjamin verliefen etwa gleich den ersten Einzel von beiden. Im Spiel fehlte es an Willen und Überzeugung, da beide den Meistertitel schon bei sich sahen. Dennoch fädelte sich bei beiden eine Pechsträhne ein, die einen Sieg gegen den sowieso starken Gegner nicht zuließ. Luca hingegen wurde eingeredet, dass er mit seinem letzten Einzel für Platz 1 oder 2 in der Tabelle verantwortlich sei. Folglich lastete viel Druck auf ihm. Zwar gab er alles, konnte aber nur einen Satz rausholen. Gegen die Nummer 2 holte Lian mit einem saftigen Spiel den einzigen Einzelsieg heraus und wurde damit zum Man of the Match.

Auch wenn das letzte Spiel der Saison nicht gewonnen wurde, so kann auf eine erfolgreiche Saison zurückgeblickt, und erst recht der Titel des Meisters gefeiert werden. Insgesamt gewann die Jugend in der Saison 2018/ 2019 zehn Spiele, verlor nur zwei Spiele und spielte zweifach Remis. Sie kämpfte mit acht von ursprünglich zehn Mannschaften um die Meisterschaft und reihte sich schließlich vor der TSG Nieder Erlenbach auf Platz 1 der Tabelle ein.

Nebenbei: Mit viel Mühe und Schweigen gelang es dem Trainerteam sowie den Mannschaftskollegen, Luca die Freude über den Meistertitel vorzuenthalten. Dieser stand nämlich schon zum vorletzten Spiel gegen die TG 1887 Unterliederbach fest. Folglich war im Voraus die Aufregung auf das vermeintlich entscheidende Spiel bei ihm übergroß.

Letztlich ist die Überraschung gelungen – die Mannschaft und Luca konnten sich umso mehr freuen. Ein großer Dank geht an unsere Trainer Christian, Philipp, Elias, Alessandro und Gerald, die uns mit viel Geduld, Ratschlägen und auch Drill hierher geführt haben.

Männliche Jugend 1. KK: SV Vikt. Preußen II -Eintracht Frankfurt V 10:0

Unsere Aufstellung: Leo Spachmann, Niklas Rustler, Tom Nguyen

Am Samstagvormittag durfte unsere zweite Jugendmannschaft die Saison in heimischer Kulisse abschließen. Beim letzten Spiel kam es zur Begegnung mit dem direkten Tabellenkonkurrenten Eintracht Frankfurt V. Mit dem Willen dieses Spiel zu gewinnen und damit die Eintracht auf den letzten Platz der Tabelle zu behalten, trat man mit einer soliden Aufstellung auf.
Leo, einer unserer motivierten A-Schüler, diente als Speerspitze, gefolgt von Niklas und Tom. Niklas feierte an diesem Vormittag zum einen seinen ersten Auftritt in dieser Saison, und zum anderen leider auch schon sein letztes Spiel, welches er in einer Jugendmannschaft bestreiten darf. Wenn er in Zukunft angreifen will, muss er dies in einer unserer Herrenmannschaften tun.

Die Eintracht lief mit ihrer zweiten Garde auf, und so blieb es ein weitestgehend unaufgeregtes Spiel. Im Doppel brauchten Leo und Niklas den ersten Satz um sich an ihre eigene Links-Rechts-Kombination zu gewöhnen, danach lief es aber geschmeidig. In den Einzeln wurden lediglich drei weitere Sätze abgegeben. Somit punkteten alle Spieler souverän und nach 1,5 Stunden war der Drops dann auch schon gelutscht und ein wohlverdientes 10:0 prangte auf der Anzeigetafel.
Bis auf Niklas wird unsere zweite Jugendmannschaft nächste Saison voraussichtlich in derselben Aufstellung und Liga antreten, sodass man, nach diesem ersten Jahr der Eingewöhnung, die Tabellenmitte ins Visier nehmen kann.

1.Kreisklasse Schüler A: FTV 1860 Frankfurt – SV Vikt. Preußen 1:9

Unsere Aufstellung: Leander Roßbach, Leo Spachmann, Daniel Nguyen

Zum Saisonfinale ging es noch einmal auswärts zum FTV an den Zoo. Hier konnte man zwanglos aufspielen und die lockere Atmosphäre genießen. Sportlich stellte der Gegner insgesamt einen angenehmen Abschluss dar, lediglich die Nummer 1 mitsamt Ihrem Material sorgte für einigen Unmut.
Hier konnte einzig Leander sich souverän 3:0 durchsetzen, Leo musste lange kämpfen und beißen, bis er mit Geduld und Durchsetzungsvermögen das 3:2 besiegelt hatte. Daniel fing gut an, verlor dann aber den Faden und auch das Spiel mit 1:3, da er mit dem Material nie zurechtkommen konnte und der Gegner konsequent seine Schwächen bespielte.

Ansonsten gab es jedoch keine bemerkenswerten Probleme, abgesehen von einigen Defiziten in der Konzentration waren die sonstigen Siege kaum in Gefahr. Leander siegte auch sonst doppelt 3:0.
Leo und Daniel brauchten ein längeres warm-up, sodass sie je einmal 3:0 und einmal 3:1 gewannen. Anfangs hatten Leander und Leo auch das Doppel unspektakulär 3:0 geholt.

Mit diesem letzten 9:1 endet diese gute Saison mit der Vizemeisterschaft, wo man mit etwas mehr Abgezocktheit und Kaltschnäuzigkeit auch den ganz großen Wurf hätte schaffen können. Aber so hat man zumindest ein Ziel für die Zukunft.

Uwe Nölte, Christian Weippert, Luca Chalupny, Philipp Ciemny