Zweite unterliegt auswärts, Vierte setzt sich oben fest

 

Dritte und Vierte holen die nächsten Siege, doch leider kehrte die Zweite ohne Punkte von der Auswärtsfahrt zurück.

Bezirksoberliga: PPC 1946 Neu-Isenburg – SV Vikt. Preußen II 9:5

Unsere Aufstellung: Marcel Haßelmann, Raphael Vogel, Ioannis Papadopoulos, Johannes Pennekamp, Simon Sprankel, Wolfgang Bindemann

Die letzten Auswärtsspiele in Neu-Isenburg gehörten eher zur Kategorie: Bitter. Und dieses sollte keine Ausnahme sein. Wir spielten zwar mit Ersatz, hatten aber an sich eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammen. In den Doppeln überraschte das Doppel Haßelmann/ Vogel mit einer starken Leistung und gewann 3:1, nach erstem verlorenen Satz. Papadopoulos/ Pennekamp verloren klar gegen ein starkes 1er Doppel der Neu-Isenburger. Und das ewig eingespielte Doppel Sprankel/ Bindemann gewann locker 3:0.

Die Spiele des vorderen Paarkreuzes waren beide ziemlich deutlich. Haßelmann schlug Fröhlich 3:0 und umgekehrt schlug Eistert Vogel ebenfalls 3:0. Pennekamp konnte fast die Serie des mittleren Paarkreuzes, der Neu-Isenburger beenden, verlor dann aber im fünften Satz knapp. Hinten spielten wir 1:1 und Sprankel konnte an seine starke Leistung anknüpfen und gewann deutlich 3:0. Soweit war es ein spannendes Spiel mit guten Spielen und einem knappen Zwischenstand von 5:4 für Neu-Isenburg. Vorne spielten wir wieder 1:1, Haßelmann gewann knapp im fünften und Vogel verlor 3:1. Dann wurde das Spiel Bindemann/ Färber vorgezogen, welches Bindemann gewann, aber im Endeffekt nicht mehr zählen sollte. Die ungeschlagene Mitte der Neu Isenburger gewann auch diesmal beide Spiele und so stand es 8:5.

Ab dort wurde es nochmal richtig spannend. Sprankel verpasste seinen Start und lag schnell 0:2 hinten, den dritten Satz gewann er 14:12, nach einer 7:2 Führung für den Gegner. Auch den nächsten Satz konnte er führ sich entscheiden. Gefühlt bahnte sich die Sensation an, denn das Abschlussdoppel hatte bereits begonnen und wir führten mit 1:0. Aber der letzte Satz ging leider verloren und wir verloren dieses Spiel mit 9:5.
Somit war es mal wieder ein bitterer Abend in Neu-Isenburg, aber das Licht war besser.

Bezirksklasse: SV Vikt. Preußen III – TTC Nordend Frankfurt 9:4

Unsere Aufstellung: Simon Sprankel, Steffen Lochner, Christian Weippert, Martin Wehage, Elias Polak, Christof Kranz

Am Donnerstagabend startete die dritte Mannschaft in heimischer Halle zur Prime-Time in das letzte Saisonspiel vor den Herbstferien. Im vorderen Paarkreuz verstärkt mit Simon, konnten wir ansonsten mit der Stammmannschaft antreten. Die Nordendler konnten dagegen nicht so vollzählig antreten und mussten auf drei Spieler aus ihrer Kreisligamannschaft zurückgreifen.

In den Doppeln kam es dann zu gewohnten Paarungen. Die Rolle des Einserdoppels übernahmen Martin und Christian, Simon und Steffen bildeten das Zweierdoppel und Elias tat sich mit Christof als Doppel 3 zusammen.

Martin und Christian erledigten ihren Job gegen das Zweierdoppel der Gäste ganz entspannt und sicherten ungefährdet, mit 3:0, den ersten Punkt. Simon und Steffen mussten sich dafür gegen das stark aufspielende Doppel 1 der Gäste ganz schön strecken. Nach deutlich gewonnenem erstem Satz, ging der Zweite ebenso deutlich verloren. Nachdem die beiden dann den dritten Durchgang wieder gewannen, konnte man vermuten, dass sie in dieser Konstellation besser mit dem Spiel der Gegner klar kämen. Im nächsten Satz setzten sich die beiden aber durch, und nach vier Sätzen und vielen sehr ansehnlichen Ballwechseln mit Halbdistanzduellen war der nächste Punkt für die Heimmannschaft auf dem Papier.

Elias und Christof brauchten etwas um in ihr Spiel zu finden und lagen schnell 0:2 hinten. Die nächsten Sätze erkämpften sie sich in der Verlängerung, aber am Ende war ihnen der Sieg leider nicht vergönnt.

In den Einzeln lief es dann soweit ganz gut für die Preußen. Einzig Simon erwischte keinen Sahnetag. Seine sonst sicheren Eröffnungsbälle kamen nicht auf den Tisch und die Gegner trafen die Bälle mit überdurchschnittlicher Präzision. So musste Simon sich 0:3 und 1:3 geschlagen geben. Was die Gegner gegen Simon in die Waagschale warfen, konnten sie gegen Steffen nicht abrufen. Dieser hatte wohl die ganze Sahne von Simon geklaut oder hatte einfach einen guten Tag. Mit starker Leistung konnte er seine Einzel 3:2 und 3:1 gewinnen.

Das mittlere Paarkreuz erwies sich an diesem Abend als Punktelieferant. Martin ließ seinen Gegnern wenige Chancen und schickte beide nach nur drei Sätzen wieder auf die Bank. Christian sammelte dagegen etwas mehr Spielpraxis und musste jeweils über die volle Distanz von fünf Sätzen, blieb aber am Ende in beiden Partien erfolgreich. Das hintere Paarkreuz durfte jeweils nur ein Einzel bestreiten. Hier konnte Elias gegen seinen Kontrahenten sicher aufspielen. Dieser schien etwas gegen unseren Tisch zu haben und lief oft schon sehr früh im Ballwechsel weit nach hinten, was ihm spielerisch aber keine Vorteile brachte. So tütete Elias den Punkt mit 3:0 ein, während Christof sich etwas schwerer tat. Die spinnigen Topspins seines Gegenübers versuchte er zu oft direkt auf den Tisch zu drücken, wodurch sie diesen aber häufig verfehlten. Seine erfolgreichen Offensivaktionen bescherten ihm einen Satzgewinn, am Ende überwogen aber die kleinen Fehler, sodass der Gegner mit 3:1 siegreich den Tisch verließ.

Nach drei Stunden Spielzeit war dann der Endstand von 9:4 erreicht und weitere Punkte gegen den Abstieg gesammelt. Wenn die Saison weiterhin so positiv verläuft kann man darauf hoffen dem Abstiegskampf direkt zu entgehen. Mal schauen wie es nach den Ferien weitergeht.

Bezirkspokal: SV Al. 1907 Königstädten IV – SV Vikt. Preußen III 4:2

Unsere Aufstellung: Steffen Lochner, Christian Weippert, Elias Polak

Am Freitagabend, einen Tag nach dem Spiel gegen Nordend, musste eine kleine Delegation der dritten Mannschaft nach Königstädten (nähe Rüsselsheim) aufbrechen, um dort in der Pokalrunde um das Weiterkommen zu spielen.

Alle drei Spieler waren zwar am Vortag siegreich, aber ein wenig Müdigkeit, vor allem vom Kopf her, war ihnen schon anzumerken. Trotzdem startete man in der erfrischend kalten Halle kämpferisch in die ersten Einzel. Diese durften Steffen und Christian absolvieren. Steffen durfte sogleich gegen einen unangenehm agierenden Noppenspieler ran, der ihm eine hohe Konzentration abverlangte. Das Spiel schwappte erwartungsgemäß hin und her. Nach deutlich gewonnenem viertem Satz, konnte Steffen seine Konzentration nicht mehr hoch halten und verlor den fünften Durchgang recht deutlich. Christian durfte gegen die Nummer 1 an den Tisch. Dieser lieferte aber kaum eine Leistung ab, die dieser Position gerecht wurde, es gelang ihm aber dennoch ein 3:1 Erfolg. Trotz großer Unsicherheit reichte das Ballgefühl aus, um Christian immer wieder Bälle zurückzubringen. Und wie das so ist, gewinnt am Ende derjenige, der den Ball am häufigsten zurück auf den Tisch spielt.

So verlor Christian mit 1:3 und es lag an Elias die Preußen im Spiel zu halten. Gegen einen auch eher zögerlich aufspielenden Jugendlichen (vermutlich erstes Jahr Herren) legte Elias sich ins Zeug und angelte sich die ersten zwei Sätze. Sein Kontrahent agierte zunehmend mutiger und sicherer, während Elias zweimal den Anfang des Satzes verpennte. So lief er in den Sätzen 3 und 4 einem 0:5 Rückstand hinterher und konnte diesen nicht mehr ausgleichen. Im Entscheidungssatz war Elias dann von Anfang an im Spiel und konnte diesen Satz für sich entscheiden. So stand es nur noch 2:1 für die Gastgeber.

Im Doppel traten Elias und Christian als eingespieltes Doppel gegen die beiden Jugendlichen an und zeigten den beiden, wie ein Doppel so aussehen kann. In drei Sätzen setzten die beiden sich durch, wobei nur der zweite Satz eng in der Verlängerung ausging.
Damit waren die Preußen wieder im Spiel und mit 2:2 ging es in die nächste Einzelrunde. Steffen konnte gegen die Nummer 1 der Gastgeber nicht viel ausrichten. Dieser agierte nun deutlich lockerer, punktete mit hoher Ballsicherheit und ließ sich durch Steffens Tempowechsel nicht aus der Ruhe bringen. Christian spielte am Nebentisch gegen die Nummer drei und konnte den ersten Satz für sich entscheiden. Im darauffolgenden Satz klappte der Anfang nicht gut, und obwohl es gegen Ende nochmal eng wurde, war dieser Satz verloren. In den darauffolgenden Sätzen lieferten sich die beiden Spieler schöne Halbdistanzduelle und wirklich ansehnliche Ballwechsel, doch leider häufiger mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft. Mit 3:1 ging das Spiel verloren und damit ging der Gesamtsieg mit 4:2 an Königstädten. Schade, dass hier kein Sieg und damit eine weitere Partie im Bezirkspokal möglich war, aber es war ein angenehmer Abend in sportlicher und fairer Atmosphäre.

2. Kreisklasse: SV Vikt. Preußen IV – Harheimer TC II 9:0

Unsere Aufstellung: Christof Kranz, Markus Oslislok, Andreas Tepel, Lukas Lochner, Roland Volske, Marvin Vogel

Drei Siege und die nächste Pokalrunde, der Start ist der Vierten sehr gut gelungen. Der erste richtige Härtetest in der Liga kam nun aber mit den Gästen aus Harheim in die Halle. Man kennt sich aus früheren Spielzeiten. In der letzten Saison ging man sich noch aus dem Weg, da die Gäste sich eine Etage höher versuchten. Nun war es wieder soweit und traf sich schon früh in der Saison zu einem ersten Gipfeltreffen.

Die eher ausschweifende Einleitung legt den Verdacht nahe, dass ursprünglich ein enges Match mit viel Erzählpotential erwartet werden konnte. Dass es anders kam, lag angesichts der starken Aufstellung durchaus im Rahmen des Möglichen. Dass es aber so deutlich anders kam und der bislang höchste Sieg ohne jeden Minuspunkt erreicht wurde, ist schon als sehr positive Überraschung zu werten.

Die Doppel waren zwar keineswegs einseitig, aber insgesamt dennoch problemlos mit realistischen Höhen und Tiefen. D1 mit Markus und Andreas hatte nach anfänglichen Schwierigkeiten dann den Dreh raus, die anderen beiden Doppel waren zwar schon knapper und mussten auch mal in die Verlängerung, aber schlussendlich startete man mit drei 3:1-Doppelsiegen ausgezeichnet.

Diesen Schub nahm man direkt in die Einzel, wo man noch weniger Zweifel daran aufkommen ließ, dass dies eine schnelle Veranstaltung werden sollte. Die Sätze waren zwar auch hier oft knapp, in der Summe waren die Hausherren aber immer öfter den Punkt früher dran und zur richtigen Zeit vorne. Ohne wirkliche Schwierigkeiten holten Andreas, Roland und Marvin jeweils ein 3:0, vorne brauchten Christof und Markus mit vier Sätzen etwas länger. Einzig Lukas langte in die Vollen und ging über die volle Distanz, als er zunächst ein 0:2 drehen musste. Mit zunehmender Sicherheit und Praxis im Spiel wurde er immer besser und holte auch noch seinen Punkt. Die lange Spielzeit tut bestimmt auch gut, um wieder tiefer ins Spiel einsteigen zu können und den Erfahrungssatz wieder aufzuladen.

Mit dieser deutlichen Demonstration der Stärke, bei der vereinzelte Punkte der Gäste eben auch kein Ding der Unmöglichkeit gewesen wären, am Gesamtergebnis war dennoch nicht zu rütteln, geht man in die Herbstferien. Selten schien eine Pause so wenig benötigt, aber man nimmt sie trotzdem gerne an.

Kreisliga Männliche Jugend: SV Vikt. Preußen – TV Preungesheim 1880 8:2

Unsere Aufstellung: Luca Chalupny, Abraham Ju, Bil Thang Muan Lian

Vierter Sieg im vierten Spiel, die Reise der ersten Jugend geht weiter. Gegen die Nachbarn aus Preungesheim hieß es am Ende deutlich 8:2. Ohne Kapitän Benjamin startete man 3-3 ins Spiel. Das Doppel Luca/Abraham eröffnete, nebenan machte Lian sein erstes Einzel. Er hatte wenig Probleme und spielte fast schon etwas behäbig, doch war der erste Punkt nie wirklich in Gefahr. Das Doppel wurde ebenfalls von den Gastgebern dominiert und gestaltet. Lediglich einen Satz gaben sie aufgrund von Nachlässigkeiten und ungenauem Angriffsspiel ab. Mit erhöhter Konzentration machten sie dann aber im vierten Satz den Sack zu und konnten sich endlich auch in ihre Einzel stürzen.

Hier räumte Luca alles ab und sicherte drei Punkte. Gegen drei relativ ungleiche Gegner fand er immer die richtige Taktik und wägte gut zwischen direktem Angriff und ruhigem Verteilten und Abwarten ab. Auch ließ er sich nicht von der Noppe eines Gegners irritieren und konzentrierte sich auf seine Stärken. Gegen die Noppe musste Lian auch keine Zauberei anwenden, sondern machte ordentlich Druck und spielte mit dem Material des Gegners. Anders lief es dann im letzten Duell gegen die Nr.1, die viele hohe Bälle zurückbrachte und auch selbst einige starke Topspins ausstellte. Mangels Körpergröße wurde es für Lian schwer, immer wieder und immer wieder gut zu ziehen, was der Gegner ausnutzte und ihn so regelmäßig in die Breite und Höhe schickte. Mehr als ein Satz war leider in dieser engen Partie nicht zu holen, doch lagen die Motive für die Niederlage eher in fehlenden Zentimetern als in fehlerhaftem Spiel. Das wird die Zeit dann schon besorgen, doch erst einmal war das Lians erste Niederlage in der Saison (erste Saison in der Jugendklasse im vierten Spiel bei jeder mitgespielten Sekunde!). Eine starke Serie fand damit leider ihr Ende, doch gehören Niederlagen leider zum Geschäft und lieber sollen sie kommen, wenn es, wie hier, ohnehin nur noch um das genaue Endergebnis geht und nicht noch um essentielle Fragen über Sieg, Remis oder Niederlage.

Bleibt noch Abraham, der nach fast komplett überstandener Krankheit zurückkehrte und ebenfalls seinen ordentlichen Teil zum Heimsieg beitrug. Anfangs tat er sich gegen den Topspieler schwer und ließ die letzte Konsequenz vermissen, das Ding trotz guter und ausreichender Gelegenheiten zuzumachen. So wurde das Spiel unnötig lang und die Gesetze der Natur wirkten; wenn man selbst seine Punkte nicht macht, so macht sie der Gegner. Auf diese Weise kam es zu einer Niederlage im fünften Satz. Davon zurecht angefressen, war er umso motivierter, den Schaden wieder zu reparieren. Gegen den Noppenspieler überzeugte er mit sicherer Offensive, im letzten Spiel wurde es zeitweise wieder etwas umständlich und fehlerbehaftet, doch berappelte er sich rechtzeitig und setzte sich mit 3:1 durch. Damit war der gesamte Zirkus durch und das Endergebnis von 8:2 gefestigt.

Der sehr erfolgreiche Start motiviert für den weiteren Saisonverlauf, die nächsten Spiele werden zeigen, ob man sich dauerhaft oben einnisten und erste vorsichtliche Titelträume rechtfertigen kann.

Pokal Männliche Jugend: TSG Oberrad – SV Vikt. Preußen II 4:0

Unsere Aufstellung: Anna Oganisyan, Marie Weinstein, Celia Spachmann

Doppeltes Pech für die zweite Jugend in der ersten Pokalrunde. Erst war sie das einzige unserer Nachwuchsteams ohne Freilos und dann ging es noch an einem ungünstigen Termin weit hinaus nach Oberrad. Keine Überraschung, dass dort viel verschoben und organisiert werden musste, um Mittwochnachmittag überhaupt ein Team in Mannschaftsstärke aufbieten zu können. So stellte man wieder eine reine Mädchenmannschaft und hoffte auf die berühmten eigenen Gesetze des Pokals.

Der Pokalmodus setzt ja zunächst Einzel vor das Doppel, hier starteten Anna und Marie parallel. Für beide und das gesamte Spiel galt, dass die Ansätze gut und einige starke offensive Bälle zu sehen waren, doch schlichen sich sonst zu viele einfache Fehler und Unsicherheiten im Offensivspiel ein. Bisweilen waren bei allen, auch im Doppel und im Einzel von Celia, erste starke Topspins zu beobachten, doch konnte das Niveau im Angriff nicht gehalten werden und Probleme tauchten auf, sobald die Gegner mehr Schnitt in die Bälle brachten. Dazu kam natürlich noch, dass das Glück von Netz- und Tischkante auch eher den zufiel, die es ohnehin weniger nötig hatten…so fehlte das kleine bisschen Etwas, um zumindest einen Satz klauen zu können.

Schließlich sollte der Pokal diese Saison ein kurzes Intermezzo werden. Immerhin war man am Abend wieder früh zuhause, kann nun in den Ferien ausspannen und sich vollends auf die Liga konzentrieren.

 

 

Raphael Vogel, Christian Weippert, Philipp Ciemny

 

 

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